Christine von Perlenart

Wie lange kenne ich Christine eigentlich schon? Ich glaube, fast so lange, wie ich in Bern bin – auf jeden Fall wirklich schon sehr, sehr lange. Immer wieder kreuzen sich unsere Wege: mal privat, mal geschäftlich, oft ein Mix aus beidem. Was ich an ihr besonders schätze, ist ihre ansteckende Begeisterung und die Leidenschaft, die sie in alles steckt, was sie tut.

Christine ist eine Frau mit Herz, Vision und einer klaren Mission. Ihr Label Perlen Art steht nicht nur für wunderschöne, handgefertigte Schmuckstücke, sondern auch für eine Botschaft: Jede*r ist wertvoll und verdient es, genau so gesehen zu werden. Eine Vision die ich voll und ganz teile!

Diesem Sommer durfte ich für Perlen Art Making-of-Bilder und anonymere Porträts von Christine machen, aber dazu später mehr. Jetzt lasse ich Christine selbst zu Wort kommen:

 

Hallo meine Lieben, ich bin Christine von Perlen Art. Ich bin 34 Jahre alt und mit viel Hingabe Vollzeit-Mama. Gleichzeitig brenne ich für mein Small Business und möchte mit meiner Begeisterung möglichst viele anstecken.

Die Vision hinter Perlen Art ist simpel, aber tief: Jede und jeder soll Armketten tragen können – weil du wertvoll bist, weil du wunderschön bist und weil du perfekt bist, genau so wie du bist. Du bist es Wert! Meine Schmuckstücke sollen nicht nur deine Schönheit zum Strahlen bringen, sondern haben auch einen Sinn und Zweck: Pro verkaufter Armkette spende ich 1 CHF an RAHAB der Heilsarmee Schweiz, die Menschen in Prostitution unterstützt. Be a blessing.

Ich erfülle gerne individuelle Wünsche und gestalte jedes Stück mit viel Herz und Liebe. Mit Schmuck von Perlen Art kannst du Freude schenken – dir selbst oder anderen. Ich freue mich über jede Bestellung! Nur heute und morgen gibt es hier auf Instagram -10 % auf deine Bestellung. Schreibe mir einfach eine PN – ich freue mich auf dich! 

Deine Christine von Perlen Art

 

Wie bereits erwähnt, durfte ich diesen Sommer Porträts und Making-of-Bilder für Christines Label erstellen. Bei unserem Adventskalender-Treffen sind dann noch weitere Porträtaufnahmen entstanden, die ich mit den Bildern des ersten Shootings kombiniert habe.

Ich finde es immer wieder faszinierend, wie die Bilder nicht nur einzeln wirken, sondern auch in Kombination miteinander Geschichten erzählen. Meine erste Bildserie unterstreicht einen festlichen, eleganten Look: ruhig, edel und dezent. Die zweite Variante hingegen sprüht vor Energie, sie erinnert an ein fröhliches Weihnachtsfest mit Glitzer und bunten Christbaumkugeln.

Was mich daran begeistert, ist die unterschiedliche Wirkung der beiden Serien – obwohl sie auf denselben Portraits basieren. Durch die jeweils anderen Detailaufnahmen entstehen zwei völlig verschiedene Geschichten: Einmal zart und natürlich, einmal glänzend und festlich. Das zeigt, wie stark kleine Nuancen und Details die Wahrnehmung beeinflussen können.

 

Für mich ist genau das der Zauber der Fotografie – mit Licht, Farben und Perspektiven Emotionen zu wecken und immer wieder neue Facetten zu entdecken. Seht ihr, was ich meine? Welche Kombination gefällt euch besser – die ruhige, schlichte Variante oder die buntere, glitzernde Version?

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